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Ausbaupotenzial
Mit Hilfe des Standort-Tools können Sie Potenziale für benötigte Ladeinfrastruktur ermitteln.
Das Potenzial wird auf Grundlage der aktuell vorhandenen Verkehrsinfrastruktur sowie des Fahrzeug- und Infrastrukturbestands berechnet und berücksichtigt außerdem Daten über das Mobilitätsverhalten der Nutzer.
Diese Karte stellt den Ladebedarf der aktuell zugelassenen Elektrofahrzeuge in Deutschland dar, der durch die vorhandene Ladeinfrastruktur noch nicht gedeckt wird. Die im Jahr 2018 überwiegend grüne Einfärbung zeigt, dass der zusätzlich zu befriedigende Ladebedarf aktuell gering ist. Die Berechnungen belegen jedoch, dass sich dies in Zukunft ändern wird (siehe 2022 und 2030) und die Ladeinfrastruktur mit der zu erwartenden Nachfrage Schritt halten muss.
Ladebedarfe bis 2030
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Erklärung zur Funktion
Wählen Sie ein Berechnungsjahr aus und stellen Sie die Regler ein, um die Berechnung zu starten. Auf der Karte erkennen Sie, abhängig von Ihren Voreinstellungen, das resultierende Ausbaupotential. Rote Flächen zeigen einen erhöhten, grüne Flächen einen geringen Bedarf an Ladeinfrastruktur.
Zeitraum
Das ausgewählte Jahr bestimmt die Basisdaten.
Szenarien
Drei verschiedene Szenarien berücksichtigen den Infrastruktur- sowie Fahrzeughochlauf. In die Berechnungsmethodik fließen sowohl der aktuelle Fahrzeugbestand (räumlich verortet und kategorisiert) als auch Prognosen über die Entwicklung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen ein.
Eigene Einstellung
Stellen Sie hier das Verhältnis zwischen reinen Batteriefahrzeugen (BEV) und Plug-In-Hybriden (PHEV) sowie die Reichweite der Fahrzeuge ein. Der Regler Ladeleistung filtert die Bedarfe für gewählte Ladetechnologien heraus: Normalladung bis einschließlich 22 kW, Schnellladung bis 100 kW und High Power Charging (HPC ) ab 100 kW. Der Heimlader-Regler stellt die Ladewahrscheinlichkeit am Wohnort oder im öffentlichen Raum ein.